SAUNA BADEREGELN
WISSENWERTES
Die wichtigsten Regeln für den perfekten Saunagenuss
TIPPS FÜR DAS SAUNABAD
Es lohnt sich, einige Punkte vor, während und nach dem Saunieren zu beachten, um alle positiven Wirkungen des wohltuenden Schwitzens auskosten zu können.
Tipps für einen gut vorbereiteten Saunagang
Die Vorbereitung
Mit der wichtigste Punkt einer guten Vorbereitung auf das Saunabad ist das vorherige Abduschen. Auch Badeschuhe sind sinnvoll, um Ihre Füße vor dem heißen Boden zu schützen und warm zu halten. Sollten Sie kalte Füße haben, nehmen Sie vorab ein Fußbad, da kalte Füße das Schwitzen in der Sauna behindern. Am besten entfernen Sie allen Schmuck, da Metall in der Sauna sehr heiß werden kann und Verbrennungsgefahr besteht. Für die Ruhepausen zwischen den Saunagängen ist ein kuscheliger und warmer Bademantel der ideale Begleiter.
So wird der Saunagang effektiv und angenehm
Das Saunabad
Um jeden Saunabesuch voll auskosten zu können und lange Freude an Ihrer Sauna zu haben, sollten Sie darauf achten, stets ein Saunahandtuch unter Ihrem gesamten Körper zu platzieren. In öffentlichen Anlagen ist dies aus hygienischen Gründen Vorschrift, und privat schützt das Handtuch Ihre Saunabänke vor unschönen Flecken.
Die empfohlene Dauer für einen Saunagang liegt zwischen 8 und 12 Minuten.
Die Hitze und das Schwitzen in der Sauna können durch einen oder mehrere kräftige Saunaaufgüsse im Laufe des Saunagangs noch verstärkt werden. Während des Schwitzens sollten Sie bequem liegen oder sitzen. Kurz vor dem Verlassen der Kabine ist es ratsam, einige Zeit aufrecht zu sitzen, um den Kreislauf zu stabilisieren. Auch abruptes Aufstehen sollte vermieden werden, um Kreislaufproblemen vorzubeugen. So genießen Sie Ihre Sauna optimal und sicher.
Die Abkühlphase
Nach dem Saunagang beginnt die wichtige Abkühlphase. Direkt danach sollten Sie Ihre Lungen mit frischer Luft versorgen, weshalb ein Aufenthalt im Freien ideal ist. Dabei empfiehlt es sich, ein wenig umherzugehen. Im Anschluss an die Lungenkühlung folgt die Abkühlung des Körpers. Hier gibt es zahlreiche Varianten: Ob mit der Dusche, dem Kneippschlauch, einem Sprung ins Tauchbecken oder in den Schnee – jeder und jede wie er möchte. Wichtig ist, dass es kalt ist und die Abkühlung von den Füßen in Richtung Herz erfolgt.
Die Ruhephase
Nach der wohltuenden Hitze der Sauna ist eine gründliche Abkühlung unerlässlich. Besonders angenehm gestaltet sich die anschließende Ruhephase durch ein warmes Fußbad, das die Entspannung intensiviert. Sobald der Körper ausreichend abgekühlt ist, kann der nächste Saunagang beginnen. Nach dem letzten Saunagang empfiehlt sich eine Nachruhe von mindestens 30 Minuten oder länger, um die positiven Effekte der Sauna voll auszukosten und dem Körper die nötige Erholung zu bieten.
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